Kreye bedankte sich bei allen, die an der Herstellung des Ratgebers beteiligt waren, würdigte das Engagement der örtlichen Geschäftswelt für ihr finanzielle Unterstützung und ging kurz auf die eingetretenen Verzögerungen bei der Fertigstellung ein: „Die Corona-Krise hat Zeit gekostet“, betonte der Verwaltungschef, „und dann waren da noch die notwenigen personellen Veränderungen im Sozialamt.“
Zum Inhalt sagte Kreye, dass der Ratgeber wieder viele nützliche Informationen über die Angebote und Dienste zu den unterschiedlichsten Bereichen enthalte, die das Leben im Alter beträfen. Egal, welches Anliegen die Bürgerinnen und Bürger hätten, im Ratgeber fänden sie alle Ansprechpartnerinnen und -partner.
Seitens des Senioren- und Behindertenbeirates wünschte sich Vorsitzende Heide Husmann, dass die Broschüre mit ihren vielfältigen Angeboten für alle Einwohner ein guter Begleiter für die Zukunft sein möge. Für weitere Ideen und Anregungen sei sie immer dankbar, ergänzte Husmann und bedankte sich bei der Gemeinde für die Unterstützung bei der Erstellung des Ratgebers.
Die 20-seitige Broschüre enthält unter anderem besondere lokale Angebote vom DRK, SoVD, der örtlichen Sportvereine und der Rheumaliga, gibt einen Überblick über regelmäßige Zusammenkünfte der kirchlichen Kreise und gibt Auskünfte über alten- und behindertengerechtes Wohnen. Zudem wird unter „Praktischen Hilfen“ auf den Reparaturtreff, den Hospiz- und Besuchsdienst „Regenbogen“, die Wagenfelder Tafel und den DRK-Shop, die Nachbarschaftshilfe und die gesundheitlichen Dienstleister verwiesen.
Erhältlich sind die neuen Ratgeber unter anderem im Rathaus und in den Geldinstituten in Ströhen und Wagenfeld. Zudem liegen sie in den Wartezimmern der örtlichen Arztpraxen, im evangelischen Gemeindehaus und in verschiedenen Geschäften zum Mitnehmen bereit.